
Von Gabriela: Gabrielas Praktikumsbericht
About me:
Ich heiße Gabriela, bin 22 Jahre alt und komme aus Düsseldorf.
Nach einem Informatikstudium habe ich gemerkt, dass mir vor allem der kreative Aspekt fehlt – deshalb habe ich angefangen, mich intensiver mit Design zu beschäftigen.
Weil ich aktuell auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz im Bereich Mediengestaltung bin, wollte ich durch ein Praktikum herausfinden, wie der Alltag in diesem Beruf aussieht.
Bei wwwe in Düsseldorf konnte ich genau das erleben: Ich habe einen tollen Einblick in die Arbeit als Webdesignerin bekommen, viel Neues gelernt – und schnell gemerkt, dass ich mich in diesem Bereich wohlfühle und es mir Spaß macht.
Projekt:
Während meines Praktikums hatte ich die Möglichkeit, an einem Gestaltungsprojekt teilzunehmen, das alle Schritte der Webseitenerstellung umfasste – von der ersten Idee über die Gestaltung bis zur Umsetzung im Code.
Ziel war es, eine Kundenanfrage zu bearbeiten und dabei den gesamten kreativen und technischen Prozess kennenzulernen.
Ich habe mir die Website für die Tierarztpraxis Samtpfote ausgesucht – eine freundliche und moderne Praxis, die besonderen Wert auf Tierliebe und individuelle Beratung legt.
Die Praxis bietet ein breites Spektrum an Leistungen, darunter Therapie, Operationen und eigenes Labor. Eine ruhige Atmosphäre und erfahrenes Team machen sie zu einer beliebten Anlaufstelle für Tierhalter in der Region Holzwickede.
Ziel des Projekts war es, die vertrauensvolle und kompetente Ausstrahlung der Praxis visuell und funktional in einem Webdesign umzusetzen.
1. Konzept:
In der Konzeptphase habe ich die inhaltliche Struktur sowie das visuelle Grundkonzept für die Website der Tierarztpraxis Samtpfote entwickelt.
Ziel war es, die Leistungen der Praxis klar und übersichtlich darzustellen und gleichzeitig eine freundliche, vertrauensvolle Atmosphäre zu schaffen. Für die Gestaltung habe ich die Schriftart Montserrat gewählt, da sie modern und gut lesbar ist.
Farblich habe ich einen dunkleren Blauton als Akzentfarbe verwendet, um wichtige Elemente hervorzuheben, während ein helleres Blau als Hintergrundfarbe für einzelne Sektionen eine ruhige und angenehme Wirkung erzeugt haben.
2. Layout:
In der Layoutphase habe ich auf Basis des Konzepts erste Seitenentwürfe erstellt.
Dabei habe ich auf eine klare Struktur, gute Lesbarkeit und ein ausgewogenes Verhältnis von Text und Bild geachtet.
Die Navigation wurde einfach gehalten, damit Nutzer: innen schnell zu den wichtigsten Informationen gelangen. Sich wiederholende Designelemente, wie farbige Hintergründe, Überschriften und Icons, machen ein einheitliches Erscheinungsbild.
Durch die Platzierung von Bildern und Textblöcken entsteht ein harmonisches Layout, das die Werte der Praxis widerspiegelt.
Bei der erste Layoutvariante gab es natürlich sehr viele Verbesserungsmöglichkeiten und an der Stelle vielen Dank an Teo und Benny, denn mit Ihren Hinweisen und Unterstützung habe ich es gut hinbekommen.
3. Code:
Da ich vor dem Praktikum noch keine Erfahrung mit HTML und CSS hatte, war die Codingphase für mich etwas herausfordernd – aber auch sehr lehrreich.
Ich habe mich Stück für Stück an die Struktur und Logik von HTML herangetraut und gelernt, wie man mit CSS das Layout gestaltet.
Besonders hilfreich war die Unterstützung von Nico, der mir viele verständliche Erklärungen und Tipps gegeben hat.
Durch seine Hinweise konnte ich gut Fortschritte machen und ein erstes Gefühl dafür entwickeln, wie Design in funktionierenden Code übersetzt wird.
Danke Nico für deine Geduld!
Fazit:
Das Praktikum bei wwwe war für mich eine wertvolle Erfahrung, bei der ich nicht nur spannende Einblicke in den Berufsalltag als Webdesignerin gewinnen konnte, sondern auch persönlich viel dazugelernt habe.
Besonders spannend war es, den gesamten Gestaltungsprozess einer Website von der Idee bis zur Umsetzung selbst mitzugestalten.
Auch wenn mir anfangs manches schwerfiel, konnte ich durch die Unterstützung des Teams, schnell Fortschritte machen.
Das Praktikum hat mir gezeigt, wie viel Freude mir kreatives Arbeiten im digitalen Bereich macht, und es hat meinen Wunsch bestärkt, in Richtung Webdesign zu gehen.
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