5 Tipps für die Landingpage, die Kunden bringt

Von Judith: 5 Tipps für die Landingpage, die Kunden bringt

Die Firmen-Homepage ist ein unerlässlicher Bestandteil für die Online-Werbung kleiner und mittlerer Unternehmen. Noch effektiver für die Ansprache potenzieller Kunden sind sogenannte Landingpages, zu deutsch etwa: Landeseiten. Auf diesen Seiten wird ein spezielles Produkt oder eine besondere Leistung oder eine aktuelle Aktion des Betriebs vorgestellt und beworben. Durch Werbemittel wie Google AdWords oder Bannerwerbung wird ein Interessent per Klick auf die Landingpage geleitet – er landet dort sozusagen. Bei Interesse kann er gleich in Aktion treten: Hotelzimmer buchen, Produkt in den Warenkorb legen oder einen Beratungstermin vereinbaren – integrierte Schaltflächen, sogenannte Call-to-Action-Buttons, machen das möglich. Doch damit die Landingpage kleiner und mittlerer Unternehmen zum Verkaufsmotor wird, neue Kunden anspricht und deren Erwartungen erfüllt, sollten Sie als Unternehmer die folgenden 5 Tipps beachten.

1. Kurze Botschaften und klare Formulierungen

Der Besucher Ihrer Landingpage muss sofort verstehen, worum es geht, was ihn erwartet und warum Ihr Produkt genau das richtige ist. Kommen Sie also schnell zum Punkt und nennen Sie dem Interessenten den Mehrwert, das Alleinstellungsmerkmal, wesentliche Details zum Produkt oder der Leistung, den Preis beziehungsweise die Konditionen und den Weg zum Kaufabschluss. Wecken Sie gezielt das Interesse. Verzichten Sie auf lange, unstrukturierte Textblöcke. Greifen Sie stattdessen zu Zwischenüberschriften, Aufzählungen und interaktiven Schaltflächen. Bilder und Abbildungen der Produkte lockern die Inhalte auf und unterstützen Ihre Verkaufsbotschaft.

2. Klar machen: „Dieses Angebot muss ich haben“

Wecken Sie Neugier. Setzen Sie an den Gefühlen an, statt harte Fakten aufzuzählen und ellenlange Informationstexte zu bieten. Mit zeitlich begrenzten Verkaufsaktionen, einem limitierten Warenangebot oder speziellen Rabatten können Sie Interesse aufbauen. Aber auch die rationellen Argumente sollten nicht außen vor bleiben. Belegen Sie bei Bedarf die Qualität und Güte Ihres Angebots sowie das Renommee Ihres Unternehmens mit ausgewählten anerkannten Siegeln.

3. Call-to-Action und benutzerfreundliche Formulare

Ihre Botschaft kommt an, der Interessent möchte zum Kunden werden. Dann sollten Sie ihm die Kontaktaufnahme oder den Bestellvorgang so einfach wie möglich machen. Der erste Schritt sind gut sichtbare Call-to-Action-Buttons wie „Jetzt bestellen“, „Jetzt anrufen“ oder „Jetzt zum Newsletter anmelden“. Diese Schaltflächen sind optisch auffällig gestaltet und gewinnen mehr Aufmerksamkeit, wenn sie nicht direkt im Inhaltsbereich, sondern darüber oder darunter platziert sind. Bei Bestell- oder Kontaktformularen ist Benutzerfreundlichkeit gefragt. Der Käufer sollte sie schnell und unproblematisch ausfüllen können. Fragen Sie nur die unbedingt erforderlichen Daten ab. Durch Einsatz der Autovervollständigungs-Funktion geht es vielfach schneller zum Ziel.

4. Anpassen und aktualisieren

Ihre Landingpages sollten Sie regelmäßig überprüfen, testen und wo möglich optimieren. Eine Landingpage, die Angebote aus dem letzten Jahr oder gar Produkte, die nicht mehr zum Verkauf stehen, bewirbt, hat klar ihr Ziel verfehlt. Damit verschwenden Sie Ihr Werbebudget. Achten Sie also darauf, dass die Banner- und Suchmaschinenwerbung stets aktuell ist. Bei Veränderungen muss im gleichen Zuge auch die Landingpage aktualisiert und eventuell mit neuen Inhalten befüllt werden.

5. Abgestimmte Anzeige, die zur Landingpage führt

Banner- bzw. Google-Werbung und Landingpage müssen eine Einheit bilden, sonst besteht die Gefahr, dass ein potenzieller Käufer erst einmal irritiert ist und sich neu orientieren muss. Verwenden Sie daher die Suchbegriffe der Anzeigen auch in den Textüberschriften und im Seitentitel und in der Seitenbeschreibung. Auch über den abgestimmten Einsatz von Bildern und Logos können Sie beim Interessenten zeigen: Hier finde ich, was ich vorher gesucht habe. Je größer der Sprung vom Werbebanner oder von der Google-Anzeige zur Landingpage, desto größer die Gefahr, dass neue Kunden irritiert die Seite verlassen.

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